Pico

Wanderferien auf Pico

Die gebirige Insel

Die zahlreichen Lavafelder bestimmen das Bild der Landschaften Pico. Die Lavafelder werden von der einheimischen Bevölkerung als «Lajidos» oder «Terras de Biscoitois» bezeichnet. Dies hängt von der Beschaffenheit der Oberfläche ab.  Der riesige Vulkankegel des Pico bestimmt durch seine enorme Grösse das Bild Picos. Im Osten der Insel erstreckt sich ein vulkanischer Bergzug. Deren Hänge werden als Weideflächen genutzt. Über den Bergzug verteilen sich circa 200 kleinen Vulkankegel, zwischen denen malerische kleine Seen liegen. Entlang der Küste liegen Lavabögen, Grotten, Steinbänke sowie Weinberge mit ihren Weinlagern.

Mit einem Durchmesser von 19 Kilometern ragt der imponierende Vulkan Pico in die Höhe von 2'351m. Auf circa 1'250 Meter Höhe beginnt der Fusspfad zum Gipfel des Berges. Bereits am Ausgangspunkt hat man einen herrlichen Blick auf weite Teile der Insel, auf die Nachbarinseln Faial und São Jorge. Der atemberaubender Blick rund um die Insel belohnt den anstrengenden Aufstieg. Bei guten und klarem Wetter sieht man weit über das Meer bis zu den Inseln Graciosa und Terceira.

Es lohnt sich genügend Zeit auf Pico einzuplanen. Die Auswahl und Vielfältigkeit an Wanderwegen ist gross.

Unser Tipp: Zona do Verdelho

Einer Wanderung durch das Anbaugebiet des köstlichen Weines von Pico. Dies Tour vermittelt Ihnen ein Bild von schwierigen Anbaubedingungen.